Hey Leute! Ich muss euch etwas erzählen. 🗣️ Nach 35 Jahren als Teil dieser wunderbaren Stadt Wien, in der ich gearbeitet, Steuern gezahlt und meinen Teil beigetragen habe, fühle ich mich immer noch wie ein Bürger zweiter Klasse. Warum? Nun, ich habe das Recht nicht, Demonstrationen zu organisieren oder meine Meinung auf die gleiche Weise zu äußern wie meine österreichischen Nachbarn. 🚫
Genervt und frustriert schrieb ich direkt an den Vize-Bürgermeister Christoph Wiederkehr. Ich fragte: “Wie soll ich mich fühlen, wenn ich so viel gebe, aber nicht die gleichen Rechte habe?” 📜
Die Antwort, die ich bekam, war ein bürokratisches Echo aus dem Rathaus. 🏛️ Danke fürs Schreiben, aber hier sind die Gesetze, und da können wir nichts machen. Verweis auf das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz und das Staatsbürgerschaftsgesetz. Bitte lesen Sie mehr auf unserer Website… bla, bla, bla. 🔄
Jetzt stehe ich hier, mit einem Haufen Infos, aber ohne echte Antworten. Also frage ich euch, meine Netzgemeinde: Was soll ich jetzt machen? Soll ich mich aufregen, zurückschreiben oder direkt beim Vize-Bürgermeister vorbeischauen und ihm meine Sicht der Dinge persönlich erklären? 🤔
Eure Gedanken und Vorschläge sind Gold wert! Lasst uns diese Diskussion anfeuern. 📣 Nicht nur für mich, sondern für alle, die sich ähnlich fühlen. Wie gehen wir mit dieser Herausforderung um? Wie machen wir unsere Stimme in einer Welt laut, die so oft versucht, sie zu überhören? 🌍
Sagt mir, was ihr denkt! 💬 #GleichesRechtFürAlle
Seine Prinzipien? Welche Demokratie? Wer ist der Staat?